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02.

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03.

Le pouls quotidien de l’Europe

L’essentiel de nos canaux de médias sociaux

Beim Zubau von #ErneuerbarerEnergie als Antwort auf die #Klimakrise geht es richtig voran. #Europa ist gut im Rennen, kann aber relativ zu China noch viel mehr!

#EUGreenDeal
#DenkEuropaMit
#PulseofEurope

...https://x.com/janrosenow/status/1730483652448882739?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

Beim Zubau von #ErneuerbarerEnergie als Antwort auf die #Klimakrise geht es richtig voran. #Europa ist gut im Rennen, kann aber relativ zu China noch viel mehr!

#EUGreenDeal
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...https://x.com/janrosenow/status/1730483652448882739?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

Europa schaut auf Deutschland - was macht das Land, um mit der Krise umzugehen?

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„Veronika Grimm und Andreas Kuhlmann

Europas Klimapolitik braucht jetzt die sechsfache Kehrtwende

Nicht nur das Verfassungsgerichtsurteil zum ...Klimafonds hat ein großes Fragezeichen an die anstehende Transformation des Landes gemalt. Aber die Situation bietet auch Chancen.
Die Klimapolitik ist in einer verfahrenen Situation: Ärger um das Heizungsgesetz, mangelnde ökonomische Effizienz und sozialpolitische Zielgenauigkeit der bestehenden Förderinstrumente, sinkende Akzeptanz der Maßnahmen, und nun das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Haushaltsplanungen der Bundesregierung. Das alles schreit förmlich nach einer Neuausrichtung.
Was bei all den zurecht kritischen Debatten über die akuten Probleme aber übersehen wird: Die Ansätze für einen belastbaren Pfad sind schon da. Bisher fehlte nur die Bereitschaft, den auch zu beschreiten. Doch die Dringlichkeit des Klimaschutzes und die Aufgabe, unser Land zukunftsfähig auszurichten, sollten nun einen Wendepunkt bringen. Folgende Punkte sollten fortan im Fokus stehen:

1. Ein verlässlich steigender Preis für CO2-Emissionen sollte das Leitinstrument einer soliden Klimapolitik sein. Das schafft Orientierung: für Kunden, die heute nach langlebigen Gütern wie Heizungen, Autos und anderen Produkten schauen. Und in der Industrie, die die Produktion ihrer Güter auf die neue ökonomische Wirklichkeit ausrichten wird.

Weniger ein maximal hoher Preis gleich zu Beginn, sondern die berechtigte Erwartung eines ambitionierten Preispfades und die Durchsetzung der Reduktionsziele durch einen Emissionshandel vor Ende des Jahrzehnts sind entscheidend.

Die Einnahmen sollten als Klimageld an die Menschen zurückgegeben werden

2. Werden Produkte mit hohem CO2-Fußabdruck teurer, und solche, die klimafreundlich produziert wurden, relativ günstiger, so werden die Kraft und die Kreativität der Marktwirtschaft die Transformation beschleunigen. Letztlich generiert der Emissionshandel für den Staat auch Einnahmen. Diese Einnahmen sollten an die Menschen pro Kopf als Klimageld zurückgegeben werden.
Es wird häufig übersehen, dass fast 90 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Investitionen aus der Privatwirtschaft kommen. Der überwiegende Teil der Investitionen, die für die Transformation erforderlich sind, wird also von privaten Investoren (sprich Unternehmen und Haushalten) zu stemmen sein. Der Eigenkapitalbedarf der vielen Akteure im Bereich Infrastruktur ist gewaltig. Das, was für die kommenden fünf Jahre erforderlich ist, übertrifft die Investitionen der vergangenen fünf Jahre um ein Vielfaches.
Öffentliche Gelder können allenfalls helfen, diese privaten Investitionen zu aktivieren. Jedoch sind die Rahmenbedingungen, etwa durch hohe Zinssätze, heute deutlich herausfordernder als in den vergangenen Jahren. Privates Kapital ist zwar durchaus vorhanden, aber es erscheint fraglich, ob das nötige Wachstum der Unternehmen über die Kapitalmärkte in Europa unter den aktuellen Rahmenbedingungen überhaupt zu stemmen ist.

Europa muss dringend seine Kapitalmärkte stärken

3. Immer wieder gehen Unternehmen mit dynamischen Wachstumspfaden in den USA an die Börse oder verkaufen Wachstumssparten an ausländische Investoren. Europa muss dringend seine Kapitalmärkte stärken, durch die Vollendung von Kapitalmarkt- und Bankenunion sowie vielleicht auch einen Deutschlandfonds, der sich genau auf diese Investitionen stärkenden Ziele ausrichtet. Auch eine bessere Nutzung von Verbriefungen und kapitalgedeckter Altersvorsorge kann hier einen Beitrag leisten. Ohne ausreichend Eigenkapital wird es keine Transformation geben. Das sollte jedem klar sein..
4. Ohne Infrastrukturen, die grüne Energie zu den Abnehmern bringen, kann die Transformation nicht gelingen. Hier ist einiges bereits auf dem Weg. Ein Beispiel: der jüngst verabschiedete Rahmen für den Aufbau eines Wasserstoff-Kernnetzes. Wir wissen heute viel besser als noch vor einigen Jahren, welche Infrastrukturen wir aufbauen müssen und wie viel Geld nötig sein wird.

Aufbauend auf der Netzstudie III der Deutschen Energie-Agentur (Dena) arbeitet die Bundesregierung an einem dynamischen Plan für das gesamte Energiesystem, der darlegt, wie viel Netze für Strom, Gas, Wasserstoff und CO2 wir zukünftig brauchen. Das alles kann wichtige Planungssicherheit verschaffen und nationale und internationale Investoren anziehen.
Viel zu oft aber fehlt es an ausreichend Wagniskapital

5. Deutschlands Industrielandschaft wird sich deutlich verändern müssen, wenn der Standort zukunftsfähig werden will. Innovationen spielen dabei eine zentrale Rolle. Sei es im Bereich der Wasserstoff-Wertschöpfungskette, bei alternativen Produktionsmethoden von Zement und anderen Grundstoffen oder vor allem auch bei Energieeffizienz und der Kreislaufwirtschaft (Circular Economy).
Überall sieht man neue Unternehmen und neue Wertschöpfung. Viel zu oft aber fehlt es an ausreichend Wagniskapital und Wagemut für die Skalierung. Erste hilfreiche Instrumente gibt es: So hat etwa ein Dachfonds seine Arbeit aufgenommen, in dem vorrangig zu bedienende Anteile für institutionelle Anleger mit nachrangigen Anteilen der öffentlichen Hand kombiniert werden sollen.

Über die Experten

Veronika Grimm ist Professorin für Wirtschaftstheorie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Andreas Kuhlmann ist seit 1. Juli Geschäftsführer bei dem Beratungsunternehmen Christ&Company. Zuvor war der Diplom-Physiker acht Jahre Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena).

Mehr Anreize für Innovationen, weniger aufreibende Debatte über Bestandsschutz. Auch wenn es dem einen oder anderen zu Beginn weh tun mag.
Mehr Sozialpolitik beim Klima

6. Die gegenwärtige Klimapolitik hat eine sozialpolitische Schlagseite. Die meisten Instrumente kosten viel Geld, helfen aber vor allem denen, die über ausreichend Einkommen und Eigentum verfügen, um die Förderinstrumente in Anspruch nehmen zu können.
Viele empfinden das aus guten Gründen als ungerecht – daran ändert auch die gute Absicht nichts, neue Technologien erst mal überhaupt in den Markt zu bekommen. Zudem treiben viele Förderinstrumente die Preise hoch (siehe Wärmepumpen) oder verpuffen, weil Markt auch ohne sie funktioniert.

Das alles sollten wir uns nicht mehr leisten. Bei einer Neuausrichtung der Klimapolitik wie oben beschrieben sollte die Förderpolitik einen viel stärkeren Fokus auf die Einkommensgruppen bekommen, die Unterstützung brauchen.
Die jetzige, zugegeben verfahrene, Situation kann eine Chance sein. Die Grundlagen für einen Kurswechsel sind vorhanden. Nun aber sollte die Bundesregierung diesen Ansätzen mehr Vertrauen schenken. Dann kann der Blick auf die Transformation Deutschlands bald wieder mehr Mut machen.
Das Original zu diesem Beitrag "Europas Klimapolitik braucht jetzt die sechsfache Kehrtwende" stammt von Tagesspiegel.“

https://www.focus.de/earth/weltklimakonferenz/veronika-grimm-und-andreas-kuhlmann-wie-weiter-mit-der-klimapolitik-es-braucht-jetzt-eine-neuausrichtung_id_252447347.html

Viele rechnen mit einem #Rechtsruck bzw. Zuwachs europaskeptischer Parteien bei den #EPElections 🇪🇺 im Juni 2024. Aber wie unterschiedlich fällt dieser voraussichtlich in den #EU27 aus? Spannende ECFR-Analyse!

#DenkEuropaMit #DemocracyAutocracy #PulseofEurope

Gestern im Berliner Ensemble: Ein wichtiges Zeichen gegen #Antisemitismus in 🇪🇺 - beeindruckendes Programm der Kulturszene & Zivilgesellschaft!

✨🙏 Igor Levit!

Wir sind mehr.
Wir können mehr.
Wir müssen mehr.

Aufstehen!
Ansehen:

...🖥️👉https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2023/11/fruehkritik-solidaritaet-israel-berliner-ensemble-igor-levit-michel-friedman.html // 👉 Link in Bio! // https://www.facebook.com/share/p/B8Di2xcZ15QXuWjp/?mibextid=WC7FNe

Gestern im Berliner Ensemble: Ein wichtiges Zeichen gegen #Antisemitismus in 🇪🇺 - beeindruckendes Programm der Kulturszene & Zivilgesellschaft!

✨🙏 Igor Levit!

Wir sind mehr.
Wir können mehr.
Wir müssen mehr.

#NieWiederIstJetzt

...Aufstehen!
Ansehen:

🖥️👉https://www.rbb24.de/kultur/beitrag/2023/11/fruehkritik-solidaritaet-israel-berliner-ensemble-igor-levit-michel-friedman.html

“Mendelssohn trifft Tote Hosen

Di 28.11.23 | 08:23 Uhr | Von Maria Ossowski

Lange hat die Kulturszene geschwiegen nach dem Massaker der Hamas in Israel am 7. Oktober. Der Pianist Igor Levit hat jetzt Künstler und Prominente aus allen Branchen zu einem Solidaritätskonzert angefragt. Die Resonanz war riesig. Von Maria Ossowski
In viereinhalb Minuten waren die über 700 Plätze des Berliner Ensembles verkauft. Jede Künstlerin, jeder Prominente des Abends hätte das auch mit einem Solo-Programm geschafft, allen voran der Pianist Igor Levit. Gemeinsam aber haben sie alle in knapp vier Stunden eine überwältigende Kraft entwickelt nach so vielen Wochen des Schweigens der Mehrheit und der Hassparolen gegen Juden. Der Publizist Michel Friedman hat mit Igor Levit zusammen in wenigen Tagen diese erste große Solidaritätsveranstaltung der Kulturszene organisiert.

"An was soll ich glauben, wenn nicht an uns Menschen?"

"Wir sind heute hier zusammengekommen, weil wir gespürt haben, dass es Menschen in unserem Land gibt, die sagen: Einige sind niemand. Und weil wir dafür stehen, dass jeder jemand ist und weil wir wissen, wie wir auch irgendwann ein Niemand sein können. Und dass wir uns brauchen und dass wir uns aufeinander verlassen können müssen", sagte Michel Friedman in seiner Rede. "Wochenlang war die große Öffentlichkeit nicht da, die Theater und die Kunst haben sehr wenig gemacht, aber heute haben wir was gemacht. Ich habe zwei Kinder. An was soll ich glauben, wenn nicht an uns Menschen? Ich werde heute abend nach Hause gehen, und morgen ist wieder ein Tag. Und ich werde dafür kämpfen, dass jeder jemand ist."

Luisa Neubauer liest Carolin Emckes Text gegen den Hass

Mendelssohn trifft auf Campino von den Toten Hosen und die Schauspielerin Katharina Thalbach liest Karl Valentin. Regisseurin Maria Schrader, Liedermacher Wolf Biermann, Fernsehkoch Tim Mälzer, Klarinettist Jörg Widman und die Dirigentin Joana Mallwitz, sie alle engagieren sich ohne Gage an diesem Abend und positionieren sich gegen Judenhass.

Die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer liest Carolin Emckes Text gegen den Hass: "Manchmal frage ich mich, ob ich sie beneiden sollte, manchmal frage ich mich, wie sie das können, so zu hassen. Wie sie sich so sicher sein können, denn das müssen die Hassenden sein. Sicher. Sonst würden sie nicht so sprechen, so verletzen, so morden. Sonst könnten sie andere nicht so herabwürdigen, demütigen, angreifen. Sie müssen sich sicher sein. Ohne jeden Zweifel".

t am Solidaritätsabend.
Die 102-jährige Margot Friedländer hat im Berlin der Nazizeit diesen Hass kennengelernt und ist dennoch nach langen Jahren der Emigration aus den USA zurückgekehrt. "Als ich zurückgekommen bin 2010, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass sich etwas ändern würde. Es war wunderbar, alles war gut. Ich bin entsetzt, was jetzt sich aufgetan hat."

Eine große poetische Stimme Israels war Yehuda Amichai. Maria Schrader erinnert an ihn mit seinem Gedicht "Der Ort, an dem wir recht haben": "An dem Ort, an dem wir Recht haben, werden niemals Blumen wachsen im Frühjahr. Der Ort, an dem wir Recht haben, ist zertrampelt und hart wie ein Hof. Zweifel und Liebe aber lockern die Welt auf. Wie ein Maulwurf, wie ein Pflug, und ein Flüstern wird hörbar an dem Ort, wo das Haus stand, das zerstört wurde."

er Ensemble.
"Du lass nicht verhärten in dieser harten Zeit"

Wolf Biermann widmet sein berühmtes Lied "Ermutigung" den Palästinensern, die mögen sich endlich befreien vom Joch der Unmündigkeit durch die Hamas und er warnt: "Du lass nicht verhärten in dieser harten Zeit".

Campino von den Toten Hosen erzählt, er würde seine Eltern verraten, wenn er sich jetzt raushielte, er singt: "Die Welt steht grad auf ihrem Kopf, die Welt hat sich gedreht, ein Grauen Schatten liegt auf unserem Weg. Unter den Wolken wird’s mit der Freiheit langsam schwer, wenn wir hier und heute alle wie betäubt sind".

Mindestens 15 Mal will Igor Levit einen Abend dieser Art deutschlandweit organisieren. Er zeigt, wie viel politisches Engagement in der Kulturszene möglich ist.

Der Solidaritätsabend im Berliner Ensemble ist in voller Länge mit Klick auf den Playbutton oben im Bild oder in der ARD-Mediathek nachzuschauen.

Sendung: rbbKultur, 27.11.2023, 20:00 Uhr”

https://x.com/rbb24/status/1729403155178311737?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

Wenn man Europa ohne Grenzen sieht, sieht man viel Gemeinsames: Regionen, bei denen die Bevölkerung wächst und welche, wo sie schrumpft.

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Die #StandWithUkraine 🇺🇦🇪🇺 #Hoodie-Aktion von #PulseOfEurope hat einen weiteren, prominenten Unterstützer: @woelken / @socialistsanddemocrats / @europeanparliament!
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