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01.

Necesitamos a Europa más que nunca

Pulse of Europe es un movimiento de la sociedad civil europea, apartidista e independiente.

Como red de ciudadanos comprometidos, nos une una convicción común a pesar de nuestras diversas posiciones políticas y sociales: Necesitamos una Europa unida y democrática para un futuro de paz, libertad y prosperidad. Esto es a lo que nos comprometemos: voluntariamente, de muchas maneras y juntos. Usted también puede formar parte de nuestra red y contribuir a dar forma a Europa: con su donación, su voto o su compromiso.

¡Seamos el pulso de Europa!

02.

Parlamento Europeo

Democracia en la sala de estar

¿Bruselas y la UE están lejos y todo lo importante se negocia a puerta cerrada? En absoluto. Llevamos el discurso democrático directamente al salón de su casa -en línea y fuera de línea- y hacemos que sus amigos y usted dialoguen directamente con los dirigentes de la UE.

03.

El pulso diario de Europa

Lo más importante de nuestros canales en las redes sociales

Während die Wahl der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schnell durch das @EuropeanParliament erfolgte, zieht sich die Nominierung, Anhörung und Wahl der Mitglieder der European Commission durch das Parlament. Manuel Müller / Der (europäische) Föderalist erklärt, warum es an den ...#EU27 liegt.

#EUVision
#PulseofEurope

„Der (europäische) Föderalist

Demokratie braucht Zeit: Das Europäische Parlament darf sich bei den Anhörungen der neuen Kommission nicht unter Druck setzen lassen

Von Manuel Müller

Der auf dem Social-Media-Dienst X inszenierte und von heftigen Vorwürfen an Ursula von der Leyen (CDU/EVP) begleitete Rücktritt des französischen Kandidaten Thierry Breton (parteilos) war nur die jüngste spektakuläre Wendung bei der sich immer länger hinziehenden Suche nach der neuen Europäischen Kommission. Von der Leyens Wahl zur Kommissionspräsidentin war im Juli noch sehr reibungslos über die Bühne gegangen. Seitdem aber verzögert sich der Zeitplan immer weiter. Dass die Kommission wie ursprünglich geplant zum 1. November ihr Amt antreten kann, scheint schon jetzt illusorisch. Aber auch der 1. Dezember wird wohl nur zu halten sein, wenn von jetzt an alles ganz glatt geht.


Die bisherigen Verzögerungen gehen auf Kappe der Regierungen
Doch wer jetzt einfach auf Eile drängt, verkennt die institutionelle Logik hinter dem europäischen Zeitplan. Denn die bisherigen Verzögerungen gehen nahezu ausschließlich auf die Kappe der nationalen Regierungen, von denen – trotz der langen Sommerpause – viele nicht rechtzeitig eine akzeptable Kandidat:in vorschlagen konnten oder wollten. Der Zeitdruck, der jetzt ausgeübt wird, trifft hingegen vor allem das Europäische Parlament, das die Kandidat:innen in den nächsten Wochen überprüfen wird.“

👉https://www.foederalist.eu/2024/09/kommission-nominierung-zeit.html // 👉Link in Bio!

Während die Wahl der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schnell durch das @EuropeanParliament erfolgte, zieht sich die Nominierung, Anhörung und Wahl der Mitglieder der European Commission durch das Parlament. Manuel Müller / Der (europäische) Föderalist erklärt, warum es an den ...#EU27 liegt.

#EUVision
#PulseofEurope

„Der (europäische) Föderalist

Demokratie braucht Zeit: Das Europäische Parlament darf sich bei den Anhörungen der neuen Kommission nicht unter Druck setzen lassen

Von Manuel Müller

Der auf dem Social-Media-Dienst X inszenierte und von heftigen Vorwürfen an Ursula von der Leyen (CDU/EVP) begleitete Rücktritt des französischen Kandidaten Thierry Breton (parteilos) war nur die jüngste spektakuläre Wendung bei der sich immer länger hinziehenden Suche nach der neuen Europäischen Kommission. Von der Leyens Wahl zur Kommissionspräsidentin war im Juli noch sehr reibungslos über die Bühne gegangen. Seitdem aber verzögert sich der Zeitplan immer weiter. Dass die Kommission wie ursprünglich geplant zum 1. November ihr Amt antreten kann, scheint schon jetzt illusorisch. Aber auch der 1. Dezember wird wohl nur zu halten sein, wenn von jetzt an alles ganz glatt geht.


Die bisherigen Verzögerungen gehen auf Kappe der Regierungen
Doch wer jetzt einfach auf Eile drängt, verkennt die institutionelle Logik hinter dem europäischen Zeitplan. Denn die bisherigen Verzögerungen gehen nahezu ausschließlich auf die Kappe der nationalen Regierungen, von denen – trotz der langen Sommerpause – viele nicht rechtzeitig eine akzeptable Kandidat:in vorschlagen konnten oder wollten. Der Zeitdruck, der jetzt ausgeübt wird, trifft hingegen vor allem das Europäische Parlament, das die Kandidat:innen in den nächsten Wochen überprüfen wird.“

👉https://www.foederalist.eu/2024/09/kommission-nominierung-zeit.html

Ab heute gibt es Kontrollen an allen deutschen Grenzen. Ein ehemals sehr proeuropäisches und großes Land wie Deutschland 🇩🇪 riskiert damit eine Kettenreaktion, die das Ende von #Schengen bedeuten kann und nationalistisches Denken in ganz Europa befördert. Wichtiger Artikel vom ...🇪🇺-Recht-Experten Prof. Franz C. Mayer!

#EURuleofLaw
#DenkEuropaMit
#PulseofEurope

“16 September 2024

Flying Blind

Europe in the German Asylum Debate

A quarter of a billion euros. That was the final price tag the last time German politicians and constitutional law professors assured us that a controversial German idea was compatible with EU law. Yet the Autobahn car toll for foreigners only pushed through by the Bavarian regional conservatives (CSU) and passed by the Federal government grand coalition of Conservatives and Social Democrats was – quite predictably from the outset – contrary to European law and cost German taxpayers many millions of euros in contractual penalties following clarification by the ECJ in 2019.

And here we go again. The way the current refugee debate in Germany is handled could end up costing Germany, i.e. all of us, much more – not so much in euros, but in trust in the reliability of Germany in general, as an EU Member State, and more generally trust in the reliability of the law.


The one-dimensionality of the arguments is stunning. European asylum law is extremely complex and enormously differentiated in its national, European and international legal components, and is even more complex in its interplay.”

👉https://verfassungsblog.de/europe-in-the-german-asylum-debate/

https://x.com/prof_mayer/status/1835639023429145029?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

Ab heute gibt es Kontrollen an allen deutschen Grenzen. Ein ehemals sehr proeuropäisches und großes Land wie Deutschland 🇩🇪 riskiert damit eine Kettenreaktion, die das Ende von #Schengen bedeuten kann und nationalistisches Denken in ganz Europa befördert. Wichtiger Artikel vom ...🇪🇺-Recht-Experten Prof. Franz C. Mayer!

#EURuleofLaw
#DenkEuropaMit
#EUValues
#PulseofEurope

“16 September 2024

Flying Blind

Europe in the German Asylum Debate

A quarter of a billion euros. That was the final price tag the last time German politicians and constitutional law professors assured us that a controversial German idea was compatible with EU law. Yet the Autobahn car toll for foreigners only pushed through by the Bavarian regional conservatives (CSU) and passed by the Federal government grand coalition of Conservatives and Social Democrats was – quite predictably from the outset – contrary to European law and cost German taxpayers many millions of euros in contractual penalties following clarification by the ECJ in 2019.

And here we go again. The way the current refugee debate in Germany is handled could end up costing Germany, i.e. all of us, much more – not so much in euros, but in trust in the reliability of Germany in general, as an EU Member State, and more generally trust in the reliability of the law.

Background
But what actually happened? On 24 August 2024, a Syrian national murdered three people with a knife at a public festival in Solingen, Germany. The man had not been granted asylum in Germany and should have been transferred to Bulgaria in 2023 already. This is where he had entered the EU, giving Bulgaria the primary procedural responsibility for the asylum proceeding under the Dublin system.

In response to that horrible event, on 27 August 2024, CDU party and parliamentary group leader Friedrich Merz made the following statement to the Federal Press Conference following a meeting with the Federal Chancellor regarding the consequences of the attack in Solingen:

“And if Europe is unable to change this in the short term, we have the right – and in my opinion, given the current situation, the duty – under Article 74 [sic!] of the Treaty on the Functioning of the European Union to declare an emergency situation [“Notlage”] with regard to refugees and then the national law of the Federal Republic of Germany is more important than European law. This is possible under the EU Treaty and, in my opinion and in our opinion, must now actually be utilised.”

(at 13:07 min)

In the wake of the murder attack in Solingen, national populists from the right (AfD) and left (BSW) achieved vote shares of 40 to 50 % in regional elections in Saxony and Thuringia in eastern Germany on 1 September 2024.

Next, opposition leader Merz publicly declared on 5 September 2024:

“If the Federal Government is not prepared to give us a binding declaration by next Tuesday [10 September] that the uncontrolled influx at the borders will be stopped and those who are still coming will be turned back at the German borders, then further talks with the Federal Government make no sense.”

Even before the next regional elections in Brandenburg on 22 September 2024, the Federal Government notified the European Commission on 9 September 2024 of the following:

“The Federal Ministry of the Interior and Community1) today informed the European Commission that it has ordered the temporary reintroduction of border control at Germany’s land borders with France, Luxembourg, the Netherlands, Belgium and Denmark for six months, starting 16 September 2024. This means that border checks will be possible at all of Germany’s land borders starting on that date. The complete package of stationary and mobile border policing measures, including the possibility to refuse entry at the border, will be applied at all of Germany’s land borders as allowed by EU and national law.”



It is particularly astonishing how little the current debate on asylum law in Germany is based on empirical findings. To begin with, one would actually really like to have more of reliable data on refugee numbers in Germany (which went down) and refugee reception capacities in German municipalities (which seem to be increasingly exhausted). In any case, with almost 4,000 kilometers of Germany’s external borders, it is obvious that the rejections at border control points the opposition calls for are unlikely to change anything decisive in the real world – just consider the impossibility to seal of the green border. Instead, politicians, especially non-lawyers, morph into legal experts, typically with a degree from Internet Law School, and get bogged down in the nitty-gritty technical legal details of what actually constitutes asylum under European law.

The one-dimensionality of the arguments is stunning. European asylum law is extremely complex and enormously differentiated in its national, European and international legal components, and is even more complex in its interplay.

For example, it does matter whether an actual asylum application is being made at the German border and/or has been made elsewhere, whether it concerns minors or family members and much more. “Push-backs” at the German border under the so-called Dublin responsibility determination procedure is therefore only permissible under highly controversial narrow exceptions. In contrast, calling politically for a blanket and immediate rejection of anyone who shows up at the border is the intellectual and conceptual equivalent of instant noodle soup

The politicians’ argument for invoking a national emergency situation under Art. 72 TFEU is a prime example of the short circuits of the German debate. “Emergency situation” is a term borrowed from Art. 78 TFEU, to begin with, which concerns a Council procedure. Under Art. 72 TFEU, Member States may derogate from Union law in order to maintain public order and protect internal security, in particular by not applying it. However, the applicability of Art. 72 TFEU is subject to judicial review. The European Court of Justice made this clear in 2020 in infringement proceedings concerning Poland, Hungary and the Czech Republic: ultimately, these states could not invoke Art. 72 TFEU. EU Member States cannot deviate from EU law simply by shouting “Article 72 TFEU”. Strict conditions apply to Art. 72 TFEU; it is a provision for exceptional cases, which is also reflected in the fact that no Member State has ever been able to successfully invoke it. Reality check: It can hardly be argued that public order and the protection of internal security in Germany are currently collapsing. But even if the requirements of Art. 72 TFEU were met, its application would also have to be proportionate. In legal terms, this means inter alia that the non-application of EU law must be limited in time, so it would not be a permanent solution either way. Simply invoking the maintenance of public order and the protection of internal security as a reason for non-compliance with European law in the refugee context would foreseeably lead to infringement proceedings against Germany – as in the case of Poland, Hungary and the Czech Republic.”

👉https://verfassungsblog.de/europe-in-the-german-asylum-debate/

https://x.com/prof_mayer/status/1835639023429145029?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

Nach viel zu heißen Sommertagen, folgen viel zu nasse Herbsttage.

In den aktuellen Jahrhundertregenfluten sind schon Menschen gestorben - und das Maximum ist noch nicht erreicht.

Wir sollten die #Klimakatastrophe nicht ignorieren, die CO2-Emissionen müssen runter!

...#EUGreenDeal

ℹ️👉 https://x.com/rahmstorf/status/1834999833591267651?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

🚨👉https://www.spiegel.de/panorama/hochwasserlage-in-deutschland-oesterreich-polen-und-tschechien-liveblog-a-4c87bd38-b63c-40ee-a83b-4846ad2a0864

Nach viel zu heißen Sommertagen, folgen viel zu nasse Herbsttage.

In den aktuellen Jahrhundertregenfluten sind schon Menschen gestorben - und das Maximum ist noch nicht erreicht.

Wir sollten die #Klimakatastrophe nicht ignorieren, die CO2-Emissionen müssen runter!

...#EUGreenDeal

ℹ️👉 https://x.com/rahmstorf/status/1834999833591267651?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

🚨👉https://www.spiegel.de/panorama/hochwasserlage-in-deutschland-oesterreich-polen-und-tschechien-liveblog-a-4c87bd38-b63c-40ee-a83b-4846ad2a0864

Ein unterschätztes Problem: Die systematische Desinformation und Propaganda in #PutinsKrieg gegen den Westen und die #EU.

Hier muss mehr gehandelt werden!

EU vs Disinformation
#DemocracyVsAutocracy
#PulseofEurope

„Enthüllte Kampagnen
Putins ...Propaganda-Offensive wirft vier Fragen auf

Gleich mehrere russische Propagandakampagnen wurden diese Woche bekannt. In den USA flossen wohl Millionensummen – wen bezahlt Putin hier bei uns? Fest steht: Moskau unterstützt AfD und BSW.

Über russische Versuche, die Gesellschaften anderer Länder zu manipulieren, wurde schon oft berichtet. Von der »taz « bis zur »FAZ «, von »T-Online « bis zur »Zeit «, von der »Süddeutschen « bis zur »Welt am Sonntag «, nahezu die gesamte deutsche Presselandschaft warnt immer wieder vor abstrakten Bedrohungen und berichtet über konkrete Kampagnen, Methoden, Akteure. Auch der SPIEGEL hat immer wieder russische Einflussoperationen aufgedeckt, und auch in dieser Kolumne waren sie natürlich schon sehr oft Thema.

Doch neben dieser medial abgebildeten Wirklichkeit, in der russische Propaganda allgegenwärtig ist, gibt es den politisch-medialen Alltag in Deutschland. Und der blendet dieses Faktum oft fast vollständig aus.

Ganz oben: Putins enger Vertrauter

So sitzt zum Beispiel der AfD-Politiker Steffen Kotré bei »Markus Lanz« , redet längst widerlegten Unsinn über die Klimakrise und macht Werbung für russisches Gas. Mehr als ein Jahr, nachdem Kotré nachweislich am Rednerpult des Bundestags ein russisches Propagandanarrativ über vermeintliche US-»Biowaffenlabore« in der Ukraine wiedergegeben hat. Kotré gab auch russischen Propagandasendern Interviews . Immer wieder . Immer mit prorussischen, antiukrainischen Positionen.

Welche Befehle russische Propagandasöldner übrigens mit Blick auf die deutsche Parteienlandschaft haben, ist wohlbekannt. Die »Zeit« fasste ein Strategiepapier des deutschen Ablegers des Kremlsenders RT (als es ihn hierzulande noch gab) diesen Juni so zusammen: »Die Grünen, ist da sinngemäß zu lesen, solle man verächtlich machen. Die AfD: zu Wort kommen lassen. FDP: stärker als ›Ressource‹ nutzen. Linke: exklusive Zugänge nutzen. CDU: den rechten Parteirand interviewen. Nur die SPD, lautet das nüchterne Urteil, bringe keine Klicks.“

👉https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/wladimir-putin-propagandaoffensive-wirft-vier-fragen-auf-kolumne-a-af864452-6753-4e5a-9ae9-5b43f94344af

Das #EUMigration-Thema wird teilweise instrumentalisiert, um den Diskurs nach #rechts und #nationalistisch zu verschieben, indem von einem Notstand gesprochen wird.

De facto gehen die Asylanträge zurück. Ein Exportland wie 🇩🇪 ist auf gute Nachbarschaft angewiesen und die EU ...🇪🇺 auf ein europäisches Deutschland 🇩🇪, das sich an #EURuleOfLaw hält.

#EUSolidarity
#EuropaAllesWasUnsVerbindet
#PulseofEurope

👉https://www.facebook.com/share/p/xUzhD4GLox12UVcJ/?mibextid=WC7FNe

👉https://verfassungsblog.de/auf-europablindflug-in-der-asyldebatte/

👉https://x.com/polenz_r/status/1834569937911677207?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

👉 https://x.com/rumeliobserver/status/1834232124578099673?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

04.

Fechas de la red

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05.

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