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01.

Nous avons plus que jamais besoin de l'Europe

Pulse of Europe est un mouvement de la société civile européenne - non partisan et indépendant.

En tant que réseau de citoyennes et de citoyens engagés, nous sommes unis par une conviction commune malgré la diversité des positions politiques et sociales : Nous avons besoin d'une Europe unie et démocratique pour un avenir de paix, de liberté et de prospérité. Nous nous engageons pour cela - bénévolement, de manière diversifiée et en commun. Fais toi aussi partie de notre réseau et contribue à façonner l'Europe : avec ton don, ton vote ou ton engagement.

Soyons le Pulse of Europe !

02.

Maison européenneParlements

La démocratie dans le salon

Bruxelles et l'UE sont loin et tout ce qui est important se négocie à huis clos ? Pas du tout ! Nous faisons entrer le débat démocratique directement dans ton salon - hors ligne et en ligne - et nous vous amenons, toi et tes amis, à dialoguer directement avec des politiciens de haut niveau de l'UE.

03.

Le pouls quotidien de l'Europe

L'essentiel de nos canaux de médias sociaux

✨#EuropeanHomeParliaments von #PulseofEurope gehen am 4.4. (19 Uhr) via Zoom-#KickOff in die 8. Runde! Anmelden:
📩👉ehp@pulseofeurope.eu & über 🇪🇺 #Bürgerbeteiligung diskutieren. 🗒️👉http://kurzelinks.de/i2gs #EUDemocracy #EUTransnationaleListen #EUBürgerentscheid ...#EUMigration

Liebe Europa-Aktivistinnen und -Aktivisten, es ist soweit: Die #EuropeanHomeParliaments von #PulseofEurope gehen am 4. April (19 Uhr) mit einem #KickOff via Zoom in die 8. Runde! Wir freuen uns über Eure Anmeldungen via E-Mail:
📩👉ehp@pulseofeurope.eu

Die neue Runde steht ganz ...im Zeichen eines besonderen demokratiegeschichtlichen Ereignisses, dem diesjährigen Paulskirchen-Jubiläum.
So feiern wir in Frankfurt am Main, dem Gründungsort von Pulse of Europe e.V., den 175. Jahrestag des Zusammentretens der Nationalversammlung in unserer Paulskirche. Von 1848 bis 1849 berieten die Mitglieder dieses ersten gesamtdeutschen Parlaments über die Bildung eines deutschen Nationalstaates sowie die Verabschiedung einer freiheitlichen Verfassung zur Gründung einer nationalen Demokratie. 175 Jahre später seid Ihr eingeladen, über die Zukunft der europäischen Demokratie zu beraten. Gerade in diesen krisenhaften Zeiten von Krieg, Klimawandel und einem ernstzunehmenden Demokratieverlust muss Demokratie zwangsläufig immer auch europäisch gedacht und stetig weiterentwickelt werden.

Wir laden Euch herzlich ein, zwischen dem 4. April und dem 19. Mai 2023 zum Thema “Europäische Bürgerbeteiligung” mitzudiskutieren! Konkret möchten wir Euch bei dieser Sonderausgabe der Europäischen HausParlamente anlässlich des Paulskirchen-Jubiläums fragen:

Braucht Europas Demokratie mehr Bürgerbeteiligung?
Auch dieses Mal ist es uns gelungen, Top-EU-Politiker:innen, wie Katarina Barley (S & D), Damian Boeselager (Volt), Gaby Bischoff (S & D), Jan-Christoph Oetjen (Renew) und Sergey Lagodinsky (Greens/EFA), als Dialogpartnerinnen und -partner für unsere Europäischen HausParlamente zu gewinnen.

Wir werden Euch beim #KickOff in das Format der Europäischen HausParlamente einführen, die thematischen Fragen dieser Runde erläutern und unsere Dialogpartnerinnen und -partner aus dem Europäischen Parlament vorstellen. Weiterhin soll Raum für Fragen und Austausch zum Format der Europäischen HausParlamente geboten werden. Seid bei unserem fröhlichen virtuellen Get-Together von Europa-Gestalterinnen und -Gestaltern mit dabei!

Wer sich schon mal das neue #Thema anschauen will:

👉 https://ehp.pulseofeurope.eu/wp-content/uploads/sites/2/2023/03/Moderationsbogen-EHP-8.pdf

#EUBürgerentscheid
#EUTransnationaleListen
#EUMigration

Herzliche Einladung von @PulseofEurope Stuttgart zum #Europasalon “Freiheit und Desinformation in Europa” am 5. April, 19 Uhr im Treffpunkt Rotebühlplatz. Kommt vorbei und diskutiert mit unserem Gast @JudithSkudelny und uns! 🇪🇺🇪🇺

Der #EUGreenDeal wird konkreter und ambitionierter: Mehr #ErneuerbareEnergie. Gut so: Es gibt viel zu tun, um die #Klimakrise abzumildern!

#ClimateAction
#REPowerEU
#EUH2
#GreenTransformation
#PulseofEurope

@ZDFheute
@ZDFheute30.03.2023

Neue Richtlinie: Erneuerbare Energien: EU schraubt Ziele hoch https://www.zdf.de/nachrichten/politik/eu-erneuerbare-energien-neue-ziele-100.html#xtor=CS5-62

Der #EUGreenDeal wird konkreter und ambitionierter: Mehr #ErneuerbareEnergie. Gut so: Es gibt viel zu tun, um die #Klimakrise abzumildern!

#ClimateAction
#REPowerEU
#EUH2
#GreenTransformation
#PulseofEurope

“Erneuerbare Energien: EU schraubt Ziele hoch
...
Mehr Wasserstoff, schnellere Genehmigungen, ein Kompromiss bei der Atomkraft: Die EU setzt sich deutlich ambitioniertere Ziele für den Ausbau erneuerbarer Energien.

Die EU setzt sich selbst ambitioniertere Ziele für den Klimaschutz: Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien am Verbrauch auf mindestens 42,5 Prozent steigen und sich somit nahezu verdoppeln. Das sieht eine Einigung für eine Reform der Erneuerbare-Energien-Richtlinie des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten vor.

Dabei soll insbesondere auf grünen Wasserstoff gesetzt werden und Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien beschleunigt werden. Die Genehmigungsfrist für Anlagen für erneuerbare Energien soll höchstens 18 Monate betragen, wenn die Anlagen in dafür vorgesehen Gebieten errichtet werden sollen. Außerhalb dieser Gebiete soll das Verfahren nicht länger als 27 Monate dauern.

Wasserstoff aus Kernenergie

Aus Atomkraft hergestellter Wasserstoff soll hingegen nicht auf das Gesamtziel angerechnet werden können. Allerdings können Länder, die einen besonders geringen Anteil an Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas verbrauchen und die Ausbauziele für Erneuerbare erreichen, 20 Prozent ihres Anteils an erneuerbarem Wasserstoff durch Wasserstoff aus anderen Energiequellen - einschließlich Kernenergie - ersetzen.

Hintergrund: Die Frage der Kernkraftnutzung ist in der EU umstritten. Insbesondere Frankreich hatte in den Verhandlungen darauf gedrungen, mit Atomstrom hergestellten Wasserstoff auf die Klimaziele anrechnen zu können.

Atomenergie: "Weder grün noch fossil"

Die Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium, Franziska Brantner, sprach von einem "guten Kompromiss". Es werde klar zwischen wirklichen "erneuerbaren Energien" und "Low Carbon"-Energie inklusive der Atomkraft unterschieden, so die Grünen-Politikerin. Der französische EU-Abgeordnete Pascal Canfin sprach von einer Sonderrolle der Atomenergie - als "weder grüne noch fossile" Energiequelle.

"Es ist zwar ein Erfolg, dass Frankreich sich nicht durchsetzen konnte, Atomkraft als erneuerbar zu deklarieren, erklärte hingegen der Grünen-Europaabgeordnete Michael Bloss.

“Es ist aber ein Skandal, dass Atomkraft überhaupt eine Rolle spielt.”
Michael Bloss, EU-Parlamentarier der Grünen

Die Ziele in Zahlen:

Derzeit liegt der Anteil der Erneuerbaren bei rund 22 Prozent. Der Anteil schwankt dabei von Land zu Land sehr stark. Während Spitzenreiter Schweden auf 63 Prozent kommt, liegen Luxemburg, Malta, die Niederlande und Irland jeweils unter 13 Prozent. In Deutschland lag der Anteil der Erneuerbaren am Bruttoendenergieverbrauch 2021 bei 18,8 Prozent.
Bislang war es Ziel, den Anteil der Erneuerbaren bis 2030 auf 32 Prozent zu bringen, jetzt sollen es durch Maßnahmen aller 27 Mitgliedstaaten 42,5 Prozent werden.
Gemeinschaftliche Schritte sowie freiwillige weitergehende Beiträge einzelner Länder sollen zudem eine weitere Steigerung um 2,5 Prozentpunkte bringen, sodass der Anteil 2030 nach Möglichkeit bei 45 Prozent liegt.
Der Kompromiss sieht vor, dass bis 2030 42 Prozent und bis 2035 60 Prozent des Wasserstoffs, der von der Industrie verwendet wird, aus erneuerbaren Quellen stammen müssen, also grüner Wasserstoff ist.
Beschlossen wurden auch konkrete Ziele für einzelne Bereiche, die bislang hinterherhinken - etwa im Gebäude- und Verkehrssektor sowie für die Industrie.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine vor mehr als einem Jahr versucht die EU, deutlich schneller unabhängig von Öl- und Gaslieferungen aus Russland zu werden. EU-weit soll dies bis 2027 gelingen. Dafür müssen vor allem erneuerbare Energien und Atomkraft die Lücke schließen. Die EU-Kommission hat die dafür nötigen Zusatzinvestitionen auf 113 Milliarden Euro bis 2030 beziffert. Das Geld soll neben erneuerbaren Energien auch in den Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur fließen, die helfen soll, Industrieprozesse künftig klimaneutral zu betreiben.

Grauer, blauer, türkiser und grüner Wasserstoff
Eigentlich ist Wasserstoff immer Wasserstoff. Allerdings unterscheiden sich die Herstellungsverfahren, bei denen etwa Wasserdampf oder Strom die Energie liefern. Um am Namen die Art der Herstellung ablesen zu können, hat man Farben gewählt - wohlgemerkt nur für die Bezeichnung. Eingefärbt wird nichts.

Man spricht man von "grauem" Wasserstoff, wenn bei der Herstellung das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) entweicht.
Wird das Kohlendioxid gespeichert, bezeichnet man ihn als "blau".
Wird dabei fester Kohlenstoff gewonnen, wird der Wasserstoff "türkis" genannt.
Am liebsten ist den meisten Politikerinnen und Politikern aber "grüner" Wasserstoff, der klimaneutral mit Hilfe von Ökostrom produziert wird. Bei dieser sogenannten Elektrolyse wird unter Einsatz von grünem Strom das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten.

Bundeswirtschaftsminister Habeck zufrieden mit neuer Richtlinie

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck äußerte sich insgesamt zufrieden mit der neuen Richtlinie.

“In ganz Europa steigt nun das Tempo bei der Energiewende, auch um schneller unabhängig von fossilen Importen zu werden.”

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)

Die heutigen Beschlüsse seien ein riesiger Erfolg für die Europäische Union, so Habeck.”

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/eu-erneuerbare-energien-neue-ziele-100.html

Just days before her trip to 🇨🇳,

🇪🇺 Commission President Ursula von der Leyen laid out the EC’s assessment of 🇨🇳 policy shifts and a path to re-calibrate the bilateral relationship.

What are the implications for her upcoming visit to 🇨🇳 and ...🇪🇺🇨🇳 relations?
🧵

“Neutrality”: yes, it means taking sides. With the aggressor. https://t.co/IlG6f3nqnC

@MaxlWerner
@MaxlWerner30.03.2023

Die Abgeordneten der FPÖ verlassen bei den ersten Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ihre Sitzplätze, stellen dort Schilder mit der Aufschrift „Platz für Frieden“ und „Platz für Neutralität“ auf. #OeNr

04.

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05.

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07.

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Herzliche Einladung zum Europasalon: Freiheit und Desinformation in Europa am 5. April 2023 um 19 Uhr im Treffpunkt Rotebühlplatz! Meinung statt Fakt? Verschwörungstheorie wider Wahrheit? Anhand von verschiedenen Beispielen wird aufgezeigt und diskutiert, was durch Falschnachrichten für Europa, die Demokratie…

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„Zeitenwende“ – nichts ist mehr so wie es war… Mit einer ersten Kundgebung zum Jahresthema „Zeitenwende“ startete Pulse of Europe Neuwied am 11.3.23 seine diesjährigen Veranstaltungen auf dem Neuwieder Luisenplatz. „Zeitenwende“, uns allen durch den nicht enden wollenden russischen Angriffskrieg…