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01.

Nous avons plus que jamais besoin de l’Europe

Pulse of Europe est un mouvement de la société civile européenne – non partisan et indépendant.

En tant que réseau de citoyennes et de citoyens engagés, nous sommes unis par une conviction commune malgré la diversité des positions politiques et sociales : Nous avons besoin d’une Europe unie et démocratique pour un avenir de paix, de liberté et de prospérité. C’est pour cela que nous nous engageons – bénévolement, de manière diversifiée et en commun. Fais toi aussi partie de notre réseau et contribue à façonner l’Europe : par ton don, ton vote ou ton engagement.

Soyons le Pulse of Europe !

02.

Maison européenneParlements

La démocratie dans le salon

Bruxelles et l’UE sont loin et tout ce qui est important se négocie à huis clos ? Pas du tout. Nous faisons entrer le débat démocratique directement dans ton salon – hors ligne et en ligne – et nous amenons tes amis et toi à dialoguer directement avec les dirigeants de l’UE.

03.

Le pouls quotidien de l’Europe

L’essentiel de nos canaux de médias sociaux

Anlässlich der baldigen #EuropaWahl locken #PulseOfEurope und das Festspielhaus Baden-Baden mit einem einmaligen #Flashmob-Spektakel am 26. April 2024 um 19.30 Uhr. Moderation: Evelin Wirbitzky!

Beethoven, der Sänger Marc Marshall, Beatboxer Paul Brenning uvm. werden #Götterfunken ...senden, denn es gilt:

#WählNichtDasSofa
#VerteidigeDasHerzEuropas

ℹ️👉 https://www.festspielhaus.de/magazin/goetterfunken-fuer-alle/

🎫👉 https://www.festspielhaus.de
// Link in Bio!

Anlässlich der baldigen #EuropaWahl locken #PulseOfEurope und das Festspielhaus Baden-Baden mit einem einmaligen #Flashmob-Spektakel am 26. April 2024 um 19.30 Uhr. Moderation: Evelin König!

Beethoven, der Sänger Marc Marshall, Beatboxer Paul Brenning uvm. werden #Götterfunken senden,... denn es gilt:

#WählNichtDasSofa
#VerteidigeDasHerzEuropas

ℹ️👉 https://www.festspielhaus.de/magazin/goetterfunken-fuer-alle/

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„Europahymne – Götterfunken für alle

Musikalischer Flashmob zum Mitsingen, Mitfeiern und Mitdenken am 26. April 2024 um 19.30 Uhr

Das Festspielhaus Baden-Baden und die pro-europäische Bürgerbewegung „Pulse of Europe“ laden zu einem besonderen musikalischen „Flashmob“. Im Mittelpunkt eines Mitsing-Konzertes steht am Freitag, den 26. April 2024 um 19.30 Uhr die auf Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie beruhende Europahymne. Eine neue Mitsing-Fassung feiert im Rahmen des Konzerts ihre Uraufführung. Außerdem soll es weitere musikalische Überraschungen geben. Der Eintritt ist frei.
Publikum singt „Ode an die Freude“ – Marc Marshall sagt zu
Verkehrte Welt im Festspielhaus Baden-Baden: Um an den 200. Geburtstag der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven zu erinnern, musiziert diesmal das Publikum mit einem eigens für diesen Abend gebildeten Orchester, dazu Chorsänger und -sängerinnen aus Strasbourg und Ludwigshafen. Geprobt und aufgeführt wird die Europahymne innerhalb einer Stunde, so das Ziel der Veranstalter. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Herbert von Karajan arrangierte die auf dem Hauptthema des letzten Satzes der „Neunten“ basierende Melodie als Europahymne in den 1970er-Jahren im Auftrag des Europarates. Der deutsch-französische Komponist Aurélien Bello bearbeitet zurzeit im Auftrag der Philharmonie Baden-Baden eine neue Mitsingfassung. Ihre Uraufführung wird am 26. April 2024 im Festspielhaus gefeiert.
Einer der weiteren musikalischen Gäste wird Marc Marshall sein. Er erklärte sich spontan bereit, dieses musikalische Zeichen für Europa künstlerisch zu unterstützen.
Musikalisches Zeichen für Europa
„Wir möchten ein freudiges Zeichen für den Zusammenhalt in Europa setzen“, sagt Festspielhaus-Intendant Benedikt Stampa. Er öffnet gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Stiftungsvorstands der Kulturstiftung Festspielhaus Baden-Baden, Professor Ernst-Moritz Lipp, die Türen des größten deutschen Opernhauses für die Aktion am 26. April 2024.
„Wir hoffen, dass möglichst viele Menschen an diesem Tag gemeinsam singen und musizieren – für ein gemeinsames Europa. Und dass die Menschen dieses Europa auch bei der Europawahl am 9. Juni 2024 mit ihrer Stimme stärken und unterstützen werden“, sagt Stephanie Hartung für die Mitveranstalter von „Pulse of Europe“, einer überparteilichen und unabhängigen Bürgerbewegung, die sich für Frieden und Freiheit in Europa stark macht. „Europas Demokratie ist in Gefahr. Deshalb rufen wir dazu auf, wählen zu gehen und einer der Parteien die Stimme zu geben, die Europa erhalten und voranbringen wollen.“
Hartung ergänzt: „Europa - das ist auch ein gemeinsames kulturelles Erbe. Kultur verbindet, schafft Werte und Emotionen. Und genau das braucht die Europäische Gemeinschaft jetzt“. Und so hofft sie: „Der Götterfunke soll von dieser Aktion auf ganz viele Menschen überspringen!“
Dass 2024 der 200. Geburtstag der 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens ist und eine Europawahl stattfindet, bietet eine musikalische Möglichkeit, die Themen Demokratie und europäische Werte zu thematisieren. Daher werden im Mitsing-Konzert am 26. April 2024 im Festspielhaus Baden-Baden Informationen zu Beethovens Meisterwerk und weitere musikalische Überraschungen Hand in Hand gehen.
Zum Mitsingen aufgerufen fühlen sollen sich alle Bürgerinnen und Bürger dies- und jenseits des Rheins. „Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Menschen am 26. April im Festspielhaus Baden-Baden musikalisch zusammenkommen, ganz egal wie gut sie singen können und in welcher Sprache. Chöre und Einzelstimmen sollen einen kraftvollen Bürgerchor bilden. Das Ganze ist eine experimentelle Form der Demokratie-Demonstration“, so Benedikt Stampa. Und selbstverständlich darf man auch einfach zum Zuhören und Mitfeiern kommen.“

ℹ️👉 https://www.festspielhaus.de/magazin/goetterfunken-fuer-alle/

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„Ablauf:

Konzert mit Mitsingen, Mitfeiern und Mitdenken
200 Jahre 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven
Europawahl 2024

Moderation: Evelin König
Dirigent: Tristan Meister
Europa-Orchester Baden-Baden (Projektorchester)
Marc Marshall, Gesang
Paul Brenning, Beatboxing
L’art du bois (Barockmusik)


1) Begrüßungsfanfare Charpentier "Te Deum" "Eurovisionsmelodie"
2) Begrüßung
3) L'art du bois - Europäisches Barock (instrumental)
4) Eurohymne mit Orchester
5) Probe mit Publikum
6) Erholung bei zwei Songs, gesungen von Marc Marshall
7) Wahlaufruf zur Europawahl/ Statement Festspielhaus Baden-Baden
😎 „Ritt durch die Neunte“ Orchesterstellen und Wissenswertes mit dem Orchester, Tristan Meister und Dariusz Szymanski, Dozent Festspielhaus
9) Beatboxer Paul Brenning improvisiert über Beethoven (Europa ist auch künstlerische Freiheit)
10) DAS FINALE - Alle singen und spielen die Eurohymne.“

Mr. “Whatever it takes” Mario Draghi meldet sich mit einer starken Kritik an der aktuellen #EU-Politik und bietet eine brillante #EUVision. Unbedingt lesen!

“We have turned inwards, seeing our competitors among ourselves, even in sectors like defence and energy where we have profound... common interests. At the same time, we have not looked outwards enough: with a positive trade balance, after all, we did not pay enough attention to our external competitiveness as a serious policy question.

In a benign international environment, we trusted the global level playing field and the rules-based international order, expecting that others would do the same. But now the world is changing rapidly and it has caught us by surprise.

Most importantly, other regions are no longer playing by the rules and are actively devising policies to enhance their competitive position. At best, these policies are designed to re-direct investment towards their own economies at the expense of ours; and at worst, they are designed to make us permanently dependent on them. China, for example, is aiming to capture and internalise all parts of the supply chain in green and advanced technologies and is securing the access to the required resources. This rapid supply expansion is leading to significant overcapacity in multiple sectors and threatening to undercut our industries.

The US, for its part, is using large-scale industrial policy to attract high-value domestic manufacturing capacity within its borders – including that of European firms – while using protectionism to shut out competitors and deploying its geopolitical power to re-orient and secure supply chains.

We have never had an equivalent “Industrial Deal” at the EU level, even though the Commission has been doing everything in its power to fill this gap. As such, despite a number of positive initiatives that are underway, we are still lacking an overall strategy for how to respond in multiple areas.”

👉https://geopolitique.eu/en/2024/04/16/radical-change-is-what-is-needed/

Mr. “Whatever it takes” Mario Draghi meldet sich mit einer starken Kritik an der aktuellen #EU-Politik und bietet eine brillante #EUVision. Unbedingt lesen!

“We have turned inwards, seeing our competitors among ourselves, even in sectors like defence and energy where we have profound... common interests. At the same time, we have not looked outwards enough: with a positive trade balance, after all, we did not pay enough attention to our external competitiveness as a serious policy question.

In a benign international environment, we trusted the global level playing field and the rules-based international order, expecting that others would do the same. But now the world is changing rapidly and it has caught us by surprise.

Most importantly, other regions are no longer playing by the rules and are actively devising policies to enhance their competitive position. At best, these policies are designed to re-direct investment towards their own economies at the expense of ours; and at worst, they are designed to make us permanently dependent on them.

China, for example, is aiming to capture and internalise all parts of the supply chain in green and advanced technologies and is securing the access to the required resources. This rapid supply expansion is leading to significant overcapacity in multiple sectors and threatening to undercut our industries.

The US, for its part, is using large-scale industrial policy to attract high-value domestic manufacturing capacity within its borders – including that of European firms – while using protectionism to shut out competitors and deploying its geopolitical power to re-orient and secure supply chains.

We have never had an equivalent “Industrial Deal” at the EU level, even though the Commission has been doing everything in its power to fill this gap. As such, despite a number of positive initiatives that are underway, we are still lacking an overall strategy for how to respond in multiple areas.”

👉https://geopolitique.eu/en/2024/04/16/radical-change-is-what-is-needed/

https://x.com/sandertordoir/status/1780600642391929032?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/mij_europe/status/1780568401187913949?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/davekeating/status/1780331016197984303?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

Ist jemand überrascht, dass die 🇪🇺 Verräter der #noAfD sich von #Putin bezahlen lassen? Nein. Aber #Krah ist europäischer Spitzenkandidat der Partei und muss zurücktreten!

#KremlGate
#DemocracyVsAutocracy
#PulseofEurope

„Spitzenkandidat für Europawahl
...
FBI befragte AfD-Mann Krah zu Russlandkontakt

Ein kremlnaher Politiker bot dem AfD-Funktionär Krah offenbar "Kompensationen" an. Das zeigen Recherchen von ZDF frontal und Spiegel. Krah bestreitet, Geld genommen zu haben.

Als Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, im Dezember 2023 in die USA reist, will er einem Vorbild lauschen. Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der Republikaner, spricht auf einer Veranstaltung des "New York Young Republican Clubs". Es fällt der Satz: "I want to be a dictator for one day." Auf Facebook schwärmt Krah später, wie "unvergesslich" der Abend für ihn gewesen sei. Bilder zeigen ihn im Smoking, mit Einstecktuch und Fliege. Doch auch die Ausreise aus den USA wird Krah wohl nicht vergessen.
Am 10. Dezember ziehen FBI-Beamte den AfD-Spitzenfunktionär am Flughafen raus. Nach Recherchen von ZDF frontal und "Spiegel" befragen die amerikanischen Ermittler Krah zu seinen Russland-Kontakten und halten ihm brisante Chatnachrichten seines politischen Freundes Oleg Woloschyn vor. Der ukrainische Politiker ist in Kiew wegen Hochverrats angeklagt, hat sich aber offenbar nach Belarus abgesetzt. Die USA haben Krahs Freund sanktioniert, weil er die Ukraine destabilisiere.

Krah gibt FBI-Befragung zu - Chats ausgelesen
Auf Nachfrage gibt Krah zu: "Ich wurde an der Grenze befragt, ob ich Herrn Woloschyn kenne und das habe ich bejaht. Offensichtlich hat man meine oder die von Herrn Woloschyns Chatverläufe überprüft." Die Chats stammen nach Krahs Erinnerung aus dem Jahr 2020 und sie werfen Fragen auf, für die sich nicht nur die US-Ermittler interessieren. So soll der pro-russische Politiker Oleg Woloschyn in einer Nachricht an Krah versichert haben: "We settled the issue of our compensation for your technical expenditures. From May on it will be as it used to be before February.“ Auf Deutsch:
Wir haben das Problem unserer Kompensationen für Ihre technischen Ausgaben geklärt. Ab Mai werden diese wieder so sein wie vor Februar.
Nachricht Oleg Woloschyn an Maximilian Krah
Krah habe nie "auch nur einen Cent" von Woloschyn angenommen
Hat der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl heimlich "Kompensationen", vielleicht gar verdeckte Zahlungen erhalten - und das über längere Zeit?“

👉 https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/maximilian-krah-afd-russland-woloschyn-fbi-eu-wahlkampf-100.html

Georgien ist wieder auf der Straße und sagt: #NoToRussianLaw. Das Land und seine Zivilgesellschaft braucht nun unsere volle Aufmerksamkeit und #EUSolidarity, damit das pro-russische Gesetz nicht in Kraft tritt.

#EuropaDemo
#DemocracyVsAutocracy
#PulseofEurope

...https://x.com/ninitsiklauri/status/1779943798237507749?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/miro_spd/status/1779960666155078139?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/violavoncramon/status/1779955374482764192?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/sonjaschiffers/status/1778651655581434108?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/tagesschau/status/1778798927128449171?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

👉https://oc-media.org/georgian-foreign-agent-law-passes-first-committee-amidst-protests-and-blows-in-parliament/ @ninitsiklauriofficial @violavoncramon @michael.roth.mdb @toni_hofreiter

Georgien ist wieder auf der Straße und sagt: #NoToRussianLaw. Das Land und seine Zivilgesellschaft braucht nun unsere volle Aufmerksamkeit und #EUSolidarity, damit das pro-russische Gesetz nicht in Kraft tritt.

#EuropaDemo
#DemocracyVsAutocracy
#PulseofEurope

...https://x.com/ninitsiklauri/status/1779943798237507749?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/miro_spd/status/1779960666155078139?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/violavoncramon/status/1779955374482764192?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/sonjaschiffers/status/1778651655581434108?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

https://x.com/tagesschau/status/1778798927128449171?s=46&t=o69FNmu72t3MXJa4fDubcQ

👉https://oc-media.org/georgian-foreign-agent-law-passes-first-committee-amidst-protests-and-blows-in-parliament/

In der globalen Auseinandersetzung zwischen dem liberalen #Westen und den autoritären #CRINK-Ländern (China - Russland - Iran - Nordkorea), muss Deutschland strategischer und europäischer denken: Dieter Schnaas in WirtschaftsWoche im #Tauchsieder!

#EUChina
#DenkEuropaMit
...#DemocracyVsAutocracy
#PulseofEurope

“Wie umgehen mit China?

Der Angriff Irans auf Israel unterstreicht einmal mehr, dass Deutschland seine China-Politik schnell ändern muss. Olaf Scholz ist kein Chefmanager der Wirtschaftsnation, sondern politischer Risikomanager Europas.

Die Welt hat sich natürlich weitergedreht seit November 2022. Die Fragen sind: Zu wessen Gunsten hat sie sich gedreht? Und: Ziehen wir die richtigen Konsequenzen daraus? Damals brach Olaf Scholz zum ersten Mal als deutscher Bundeskanzler nach China auf, als erster Staatschef aus dem Kreis der G7-Staaten nach der dekretierten (Schließung und) „Wiedereröffnung“ des Landes. Generalsekretär Xi Jinping hatte das Coronavirus erst rigoros bekämpft mit gnadenlosen Lockdowns und dann schnellschnell durchs Land rauschen lassen; ein paar (zehn?)tausend Tote soll es damals gegeben haben, je nun, Hauptsache, das Thema war endlich beerdigt – und Chinas Wirtschaft konnte wieder wachsen.



Die Direktinvestitionen Deutschlands in China haben im vergangenen Jahr einen Rekordwert erreicht. Und nein, man könne „kein nennenswertes strukturelles De-Risking der deutschen Wirtschaft erkennen", meldete vor ein paar Tagen das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Schön und gut. Das ist betriebswirtschaftlich rational:

Die deutschen Konzerne maximieren und privatisieren ihre Gewinne in China, solange wie möglich, und das dürfen sie, weil sie vor allem ihren Anteilseignern verpflichtet sind. Aber warum spielt die Politik da noch mit? Warum versteht sie sich noch immer als Türöffner und Markenbotschafter – obwohl die Konzerne die Risiken Deutschlands in China maximieren, obwohl die Deutschen ihre Verluste im Kriegsfall werden sozialisieren müssen? Das ist volkswirtschaftlich irrational.”

👉https://www.wiwo.de/politik/ausland/tauchsieder-wie-umgehen-mit-china/29755342.html

04.

Dates du réseau

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05.

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